Fischerjugend auf der Chamlandschau

Von Wobblern und Fliegen

Vom 13.09.2024 bis 16.09.2024 war die Bayerische Fischerjugend mit einem eigenen Messestand an der diesjährigen Chamlandschau beteiligt. Die regionale Messe für Wirtschaft, Handwerk und Kultur öffnete für ihre über 50.000 Besucher die Pforten und war für uns der ideale Ort, um unsere Passion einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Unser Messestand in der Halle E1/2 war ein besonderer Anziehungspunkt für Kinder, Jugendliche und Familien. Ein Highlight für die jüngeren Gäste war die Möglichkeit, ihre eigene Fliege zu binden. Kinder und Jugendliche konnten außerdem ihrer Kreativität freien Lauf lassen, indem sie ihre eigenen Wobbler bemalten. Parallel dazu nutzten viele Lehrerinnen und Lehrer die Chance, sich über unser Bildungsprojekt „Fischer machen Schule“ zu informieren, bei dem Schüler mehr über die heimischen Fischarten und deren Lebenswelt erfahren können.

Unser Messeteam, bestehend aus Horst Burgstaller, Christian Reimeier, Simon Ternyik, Bianca Klaus und Markus Buchberger, stand den Besuchern an allen vier Tagen mit Rat und Tat zur Seite. Am Freitag war der Besucherandrang noch eher verhalten, doch am Samstag stieg die Zahl der Gäste deutlich an. Am Sonntag wurden wir förmlich überrannt, was die starke Resonanz auf unser Angebot eindrucksvoll unterstrich. Bereits am späten Nachmittag waren die meisten Werbemittel vergriffen, sodass wir für den letzten Messetag noch einige Materialien zurückhalten mussten. Besonders bemerkenswert war der Montagvormittag, als wir rund 600 Schüler aus 30 Schulklassen bei uns begrüßen durften.

Insgesamt war die Chamlandschau 2024 für uns ein voller Erfolg. Wir konnten zahlreiche spannende Gespräche führen, wertvolle Kontakte knüpfen und erhielten viele positive Rückmeldungen zu unserer Jugendarbeit und unserem Engagement.

Ein großer Dank gilt allen ehrenamtlich Engagierten, vor allem den Mitgliedern der Landesjugendleitung und Bezirksjugendleitungen, ohne die ein solcher Messeauftritt nicht möglich gewesen wäre.
Wir bedanken uns bei allen Besucherinnen und Besuchern und freuen uns schon jetzt auf die nächste Messe!

Simon Ternyik