Hechte und Swimbaits gehören einfach zusammen. Swimbaits, das sind Kunstköder, die den echten Fischen sehr ähnlich sind, und sich auch so bewegen. Es gibt sie mittlerweile von vielen Herstellern. Die Köder sind meist recht ähnlich, es gibt aber natürlich qualitative und farbliche Unterschiede. Kurz nach ihrer Markteinführung bei uns waren sie noch sehr teuer, mittlerweile gibt es auch welche, die man sich als Jungfischer leisten kann. Verschiedene Vollsortimenter und Online-Händler bieten recht ordentliche Kopien bekannter Marken und Formen an.
gute und fängige Swimbaits zum Hechtangeln sind aus weichem Gummimaterial
Gute und fängige Swimbaits sind aus weichem Gummimaterial, das ihnen ein natürliches Aussehen und eine gute Beweglichkeit verleiht. Am meisten verbreitet bei den Swimbaits ist die Forellenform, kenntlich an ihrer markanten Fettflosse. Der Aufbau dieser Köder ist eigentlich immer gleich oder zumindest vergleichbar: An einem festen Hartplastikkopf mit Tauch- oder Wobbelschaufel, der auch den oder die Haken trägt, schließt sich ein weicher Schwanzteil mit einem natürlich geformten Fisch- oder einem tellerförmigen Schaufelschwanz an; der weiche Schwanzteil verleiht dem Swimbait seinen unnachahmlichen Lauf.
einfach auswerfen, und einkurbeln
Als Anfänger fischt Ihr ihn am besten so, dass er beim Führen läuft wie ein normaler Fisch: Einfach auswerfen, und einkurbeln oder „rein-leiern“. Angeschlagene, kranke oder orientierungslose Fische, besonders Forellen, schwimmen oft so, werden dann vom Hecht geortet, verfolgt und als leichte Beute geschlagen. Ihr könnt den Köder aber auch abwechslungsreich führen, ihn kurz sinken lassen, beim Führen mit der Rutenspitze nach oben oder unten schlagen, zupfen oder rucken, und ihm so zusätzliches Leben einhauchen. Swimbaits reagieren aufgrund ihrer Bauweise sehr gut auf solche Impulse. Besonders das Rucken oder Zucken spricht Esoxe an, führt sie sicher zum Köder und lässt sie zuschnappen. – Apropos: Die Köder dürfen ruhig schön groß sein, gerne wie ein Schuh so lang! Hechte – auch kleine – haben nicht die geringste Scheu vor großen Ködern, und greifen auch solche an, die fast so lang sind wie sie selbst. 25, 30 Zentimeter sind da gar nichts! Selbst diese Riesenköder werden von Mini-Hechten genommen, wie Ihr im Bild sehen könnt. Petri Heil!
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