Gründlinge haben eine ganz charakteristische Art zu fressen: Mit dem Maul auf dem Boden klebend drehen sie sich entlang der eigenen Körperachse (Längsachse), um Sand, Kies und Steine zu bewegen,…
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Fischerjugend Comics
Wo die großen Rohre münde…
Fischen an der Kläranlage macht sicher Spaß, ist aber nicht wirklich gesund. Denn die Fische, die Ihr hier fangt, können zum Beispiel durch Schwermetalle oder chemische Substanzen belastet sein, die…
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Elritzen und die Kleinforellen
Pfrillen, wie die kleinen, munteren Elritzen auch genannt werden, haben im Bach und Fluss bisweilen Gesellschaft: Kleine Forellen stehen in der Nähe, oder mischen sich auch mal unter den Schwarm….
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Besser ist der Waller fort
Manchmal, wenn einem ein großer Fisch in die Binsen geht, ist man versucht, dem Fisch hinterher zu waten, ihm nach zu schwimmen, auf Bäume zu klettern, und, und, und. Dabei…
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Teste beim Waten im Morast…
Vorsicht beim Waten in schlammigen Gewässern oder Bereichen mit weichem Grund (auch auf lockerem Kies im Bach oder Fluss!). Hier macht Ihr euch schnell nass, oder geratet im schlimmsten Fall…
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Wo man Fisch im Grün vermutet …
…ist man besser stark berutet Beim Fischen im hindernisreichen Wasser, unter Büschen und Bäumen, seid Ihr mit einem kurzen, kräftigen Stecken am besten beraten. Opas Glasrute zum Beispiel, gefertigt aus…
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Sonnenbarsche werden mehr
An vielen Gewässern lässt sich eine Zunahme der nichtheimischen Sonnenbarsche beobachten. Unsere Gewässer werden sommers wärmer, das kommt den bunten Warmwasserliebhabern gelegen. Die heimischen Hechte und Großbarsche haben sich längst…
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Sticht beim Welsfang was rein
Sticht beim Welsgriff – Autsch! – was rein,wird´s ein Western-Wels wohl sein! Nicht jeder kleine Wels, den man in Bayern fängt, ist auch tatsächlich ein Waller. Schon seit dem 19….
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In den Nächten viele Lux
Zuviel Licht bei Nacht kann einem die Fänge verderben. Seit einiger Zeit schon gibt es wirklich lichtstarke Kopf- und Taschenlampen. Diese solltet Ihr aber nur im Notfall einsetzen, weil viele…
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Wo viele, viele Krebse wohnen, braucht Bestände man nicht schonen
Fremde Krebse, die in Bayerischen Gewässern leben, sind meist mehr Plage als Segen. Fischt Ihr auf sie, so dürft Ihr sie ruhig eimerweise mit nach Hause nehmen. Aber auch dort,…
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