Hat der Köder viele Spitzen …

Kunstköder mit vielen Haken haben einen Nachteil – sie verhaken sich gerne in den Keschermaschen. Je weicher und feiner das Keschernetz ist, desto schlimmer die Hakeleien. Nehmt deshalb zum Kunstköderfischen am besten einen Kescher mit weiten, großen Maschen und eher grobem Netz oder ein Modell mit Gumminetz.

So mancher Kescher ist zu klein

Kleiner Kescher – große Fische

Viele Anglerinnen und Angler gehen mit zu kleinen Keschernetzen ans Wasser. Merke: Zu GROß ist ein Kescher nie. Besonders zum Ansitzen kann man gut einen Großkescher mitnehmen. Man muss ihn ja nicht ständig mit herumschleppen, sondern kann ihn fangfertig an den Schirm oder ans Schilf, Gebüsch lehnen. Wenn Ihr erstmal einen richtig großen Fisch ans Band bekommt, egal, ob nun Aal, Karpfen, Hecht oder was anderes, wisst Ihr nen schönen großen Kescher zu schätzen.